Hinweis: Die Online-Beteiligung ist seit dem 02.06.2023 beendet. Ihre Beiträge werden nun geprüft.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Welche Schwerpunkte setzen wir für das Barmen von Morgen?
Online-Beteiligung zur Evaluation und Fortschreibung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) Innenstadt Barmen
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Wie nehmen Sie die Barmer Innenstadt heute wahr? Was gefällt Ihnen? Was soll sich verändern? Welche Beispiele kennen Sie aus anderen Städten, die sie gerne in Barmen sehen würden?
Markieren Sie auf der unten angefügten Karte Orte und beschreiben Sie, welche Veränderung Sie sich wünschen. Dabei können Sie Stärken, Schwächen oder Ideen markieren. Schauen Sie sich gerne mal auf der Karte um und kommentieren Sie andere Ideen. Sie finden auf der Karte auch bereits entwickelte Maßnahmen, die bei der Innenstadtkonferenz am 19.04.2023 eingebracht wurden.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, die umgesetzten Ziele des seit 2017 gültigen ISEK zu bewerten. Die Ziele finden Sie als solche markiert unter den bereits eingepflegten Punkten. Diese können Sie mit "Daumen hoch" bewerten. Sie können die Ziele auch kommentieren.
Nutzen Sie Ihre Chance und bringen Sie begeisternde Ideen für Barmen ein. Die Stadt Wuppertal und das Team von Barmen Urban freuen sich auf Ihre Ideen für die Barmer Innenstadt!
Worum geht's?
Die Stadt Wuppertal und das Team von Barmen Urban bereiten die Fortschreibung des ISEK für die Barmer Innenstadt vor. Das ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) ist ein strategisches Konzept, in dem aufgeschrieben wird, wie sich die Barmer Innenstadt von 2025 - 2032 weiterentwickeln soll. Bereits 2017 wurde ein ISEK für die Barmer Innenstadt verfasst und durch den Rat der Stadt Wuppertal beschlossen. Die darin aufgelisteten Ziele und Maßnahmen wurden in den letzten Jahren von der Stadt Wuppertal in Kooperation mit lokalen Partnern, wie der ISG Barmen Werth und dem Büro für Innenstadtentwicklung "Barmen Urban" umgesetzt.
Wie kann ich mitmachen?
An der Online-Beteiligung können Sie vom 11. Mai bis zum 1. Juni 2023 teilnehmen. Dafür müssen Sie sich als Nutzer*in registrieren. Erst nachdem Sie sich registriert haben, können Sie Ideen einreichen, kommentieren oder Beiträge bewerten.
Was ist mit den Ergebnissen passiert?
Die Online-Beteiligung ist seit dem 02.06.2023 beendet. Die Wuppertaler*innen haben weit über 150 Ideen und Anregungen eingebracht. Diese wurden durch die Stadtverwaltung gesichtet und geprüft. Wie immer konnten aus unterschiedlichen fachlichen Gründen nicht alle Ideen und Anregungen aus der Bürgerbeteiligung 1:1 für die Umsetzung übernommen werden.
Nachdem die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung durch Fachplaner*innen ausgewertet wurden, konnten neue Maßnahmen für die Fortführung des ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) Barmen entwickelt und auf Umsetzbarkeit geprüft werden. Auch einige alte Maßnahmen aus dem letzten ISEK 2019 werden weiter bearbeitet und müssen zum Abschluss gebracht werden.
Die Maßnahmen, die eine hohe Wahrscheinlichkeit und Dringlichkeit haben, bald umgesetzt zu werden, sind in den städtischen Haushalt übernommen worden. Das heißt, sie können durch städtische Gelder bezahlt werden. Außerdem können diese Maßnahmen noch zur Städtebauförderung durch den Bund/das Land angemeldet werden, sodass diese nur zu einem kleinen Anteil (20%) über städtische Gelder bezahlt werden müssen. Einige Maßnahmen haben nur eine geringe Chance auf Umsetzung (zu teuer, zu komplex). Diese Maßnahmen werden zunächst nicht über städtische Gelder bezahlt und auch nicht zur Förderung angemeldet.
Hier eine kurze Übersicht und Zusammenfassungen von den Themen, die in der Bürgerbeteiligung häufig genannt worden sind und weiterverfolgt werden:
Der Rat der Stadt Wuppertal hat in seiner Sitzung vom 18.12.2023 dieser Vorgehensweise und der Priorisierung zugestimmt. Eine Umsetzung der 14 Startmaßnahmen erfolgt nach erfolgter Bestätigung durch den Fördermittelgeber ab 2024. Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Engagement für den Stadtteil Barmen! Mit Ihrer Hilfe konnten wir gemeinsam feststellen, welche Maßnahmen zu einer lebenswerteren Gestaltung von Barmen führen können.