Stadt als Vorbild https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild Neue Ideen zur Diskussion "Stadt als Vorbild" de-de Mon, 27 Jan 2020 20:42:55 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Deutlich mehr Beschäftigte mit einem Tablet ausstatten. Weniger Papier für v... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14631 Deutlich mehr Beschäftigte mit einem Tablet ausstatten. Weniger Papier für viele Termine und Dokumente. Mon, 27 Jan 2020 20:42:55 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14631 Im Rahmen des Netzwerks Faires Beschaffungswesen des Bundesministeriums für w... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14288 Im Rahmen des Netzwerks Faires Beschaffungswesen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wurden von der Stadt Wuppertal mehrere Workshops umgesetzt. Es wurden alle Ressorts eingeladen und Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigen und fairen Beschaffung diskutiert und Regelungen erarbeitet.
Um eine nachhaltige Beschaffung zu erreichen, können entweder nachhaltige Eignungskriterien bereits bei der Ausschreibung vorgegeben werden (z.B. Qualitätssiegel Fair Trade, Blauer Engel o.ä.). Bei Produkten, deren Auswahl stark beschränkt ist oder die andere wichtige Anforderungen erfüllen müssen, kann eine Bewertungsmatrix mit einer selbstbestimmten Gewichtung unterschiedlicher Kriterien zugrunde gelegt werden.
Anhand von drei Pilotbeschaffungen (Arbeitskleidung, Reinigungsmittel, Büromöbel für Schulen) wurden die erarbeiteten Beschaffungsvorgänge und Kriterien getestet.
Das Vorgehen wurde zur Umsetzung in der gesamten Kernverwaltung vorgeschlagen.
Um die Umsetzung in der gesamten Verwaltung zu unterstützen, kann der/die Klimaschutzmanager*in das Ressort Umweltschutz wie folgt unterstützen:
1. Unterstützung der Erarbeitung eines Leitfadens für faire und klimaschonende Beschaffung
Das Ressort Umweltschutz plant, zu dem entwickelten Verfahren zur nachhaltigen Beschaffung einen Leitfaden zu erstellen. Der/die Klimaschutzmanager*in könnte die Erarbeitung des Leitfadens unterstützen.

2. Durchführung von Marktrecherchen und Zusammenstellung von Informationen zur klimaschonenden und fairen Beschaffung im Intranet der Stadt Wuppertal
Um eine klimaschonende und faire Beschaffung zu erreichen, ist es wichtig, die Ausschreibungskriterien an die Produkteigenschaften nachhaltiger Produkte soweit wie möglich anzupassen. Dafür ist die Durchführung einer Marktrecherche vor Festlegung der Ausschreibungskriterien erforderlich.
Zudem hat eine Pilotbeschaffung klimaschonender und fairer Produkte gezeigt, dass ein großer Zeitaufwand darin besteht, zur Auswahl zu beschaffender Produkte Marktrecherchen durchzuführen, um unterschiedliche Produkte auf Grundlage einer vorhandenen Bewertungsmatrix vergleichend zu bewerten. Den Beschaffungsstellen fehlten die Kapazitäten, entsprechende Recherchen durchzuführen. Der/die Klimaschutzmanager*in könnte die Aufgabe übernehmen, für unterschiedliche Produkte Marktrecherchen durchzuführen und Ökobilanzen zu recherchieren, die Ergebnisse aufzubereiten und den Beschaffungsstellen zu Verfüfung zu stellen.
Zur Umsetzung der nachhaltigen Beschaffung in allen Ressorts wäre ein zentraler Ansprechpartner wichtig, der Kontakt zu den jeweiligen Personen aufnimmt und die Umsetzung in den Ressorts beratend unterstützt. Bisher fehlt eine Person, die diese Aufgabe dauerhaft übernehmen kann. Die Aufgabe ist zu umfangreich für eine/n Klimaschutzmanager*in. Jedoch könnte ein/e Klimaschutzmanager*in die Kommunikation mit den Beschaffungsstellen unterstützen, indem er Informationen zur klimaschonenden und fairen Beschaffung recherchiert und Informationen im Intranet der Stadt Wuppertal zusammenstellt.
Fri, 17 Jan 2020 14:38:02 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14288
Bei der Nutzung erneuerbarer Energien will die Bergische Region unter wirtsch... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14291 Bei der Nutzung erneuerbarer Energien will die Bergische Region unter wirtschaftlich und sozial verträglichen Aspekten bilanziell einen Wert von 100 % erneuerbar anstreben. Aufgrund der national sehr eng definierten Marktregeln ist es jedoch aktuell wenig attraktiv und nicht wirtschaftlich, erneuerbaren Strom durch PV über das Maß des Eigenbedarfs hinaus zu erzeugen und im unmittelbaren räumlichen Umfeld weiteren Verbrauchern anzubieten bzw. in das öffentliche Netz einzuspeisen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen führen dazu, dass städtische Dachflächen nicht im möglichen Maße mit PV-Anlagen ausgestattet werden, da der überschüssig produzierte Strom wirtschaftlich nicht sinnvoll weitergegeben werden kann. Um den genannten Klimaschutzzielen gerecht zu werden, ist jedoch ein starker Ausbau der regenerativen Energien erforderlich, der durch folgende Maßnahmen erreicht werden kann: 1. Ratsbeschluss einer PV-Ausbaustrategie: Als Grundlage für den Ausbau unabhängig vom Kriterium der Wirtschaftlichkeit der Anlagen kann eine vom Rat beschlossene PV-Ausbaustrategie der Stadt Wuppertal dienen. Darin könnte festgehalten werden, dass die Erreichung der Klimaziele durch systematischen PV-Ausbau auf kommunalen Dachflächen in Kombination mit Dachbegrünung unabhängig vom Kriterium der Wirtschaftlichkeit der Anlage als Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele erfolgen soll. Darüber hinaus könnte ein Beschluss der verpflichtenden Monetarisierung der Umweltwirkungen (THG-Emissionen) in Wirtschaftlichkeitsberechnungen des GMW auch über den Einsatz von PV hinaus zu einer Stärkung des Einsatzes regenerativer Energien und klimaschonender Versorgungslösungen beitragen.
2. Einbindung lokaler Akteure: Installation weiterer PV-Anlagen der Bergischen Bürgerenergiegenossenschaft auf Dachflächen der Stadt Wuppertal sowie Dachflächenverpachtung an die WSW zur Installation von PV-Anlagen im Rahmen des Talmarkt-Projektes
3. Schaffung von Finanzierungsmöglichkeiten: Um einen verstärkern PV-Ausbau zu forcieren, sind finanzielle Mittel erforderlich.
Fri, 17 Jan 2020 14:38:02 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14291
Mit ihrer Richtlinie Wirtschaftliches Bauen verfügt die GMW bereits über eine... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14294 Mit ihrer Richtlinie Wirtschaftliches Bauen verfügt die GMW bereits über einen strukturierten Ansatz, um Belange des Klimaschutzes in Neubauten und Sanierungsmaßnahmen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus umzusetzen.
Ergänzend dazu wird vorgeschlagen, bei Planungen von Sanierungen und Neubauten kommunaler Liegenschaften durch das GMW folgende Belange des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung verstärkt zu berücksichtigen:
1. Einsatz klimaschonender Baustoffe (insbesondere von Holz)
Holz ist ein klimaschonender Baustoff, der insbesondere beim Bau von Schulen und Kitas zukünftig soweit möglich häufiger eingesetzt werden sollen. Das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal überarbeitet derzeit seine Vorgaben, um klimaschonende Baustoffe bei Neubauten und Sanierungen stärker zu berücksichtigen.

2. Klimaschonende Wärmeversorgung von kommunalen Liegenschaften:
Einige Heizkessel im kommunalen Gebäudebestand sind am Ende ihrer Lebensdauer und werden voraussichtlich in den nächsten Jahren ausgetauscht. In diesem Zusammenhang wird derzeit geprüft, welche klimaschonenden Versorgungskonzepte in den Liegenschaften zum Einsatz kommen können. Mögliche Optionen sind der Anschluss an das Fernwärmenetz der WSW, der Einsatz von Wärmepumpen oder Holzheizkesseln.
3. Umsetzung eines Energie- oder Umweltmanagementsystems:
Zertifizierte Energie- oder Umweltmanagementsysteme können dazu beitragen, den Energieverbrauch zu mindern, klimaschonende Erzeugungstechniken zu nutzen und den Nutzern gegenüber Transparenz schaffen. Dem gegenüber steht ein Aufwand der Umsetzung und Zertifizierung. Das Gebäudemanagement prüft derzeit, ob die Umsetzung eines zertifizierten Energie- oder Umweltmanagements im Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal sinnvoll und machbar ist. Sollte eine Umsetzung möglich sein, kann ein System zum Energie- und Umweltmanagement umgesetzt und ggf. auch zertifiziert werden.
4. Berücksichtigung von Belangen der Klimafolgenanpassung bei Neubau und Sanierung:
Um Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung stärker in Planungen von Sanierungen und Neubauten zu berücksichtigen, kann eine strategische Planungsgrundlage geschaffen werden. Dazu könnte z.B. ein entsprechendes Kapitel in die Richtlinie Wirtschaftliches Bauen aufgenommen werden.
Fri, 17 Jan 2020 14:38:02 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14294
Es fehlt eine übergeordnete Strategie zur umweltfreundlichen Nahmobilität, di... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14297 Es fehlt eine übergeordnete Strategie zur umweltfreundlichen Nahmobilität, die die Anbindung an den ÖPNV, Fahrradabstellanlagen und Ladeinfrastruktur für Pedelecs und E-Mobilität berücksichtigt. Schwierigkeiten bestehen insbesondere bei der Planung von Neubauten (z.B. technische und rechtliche Probleme bei der Installation von E-Ladesäulen). Der/die Klimaschutzmanager*in könnte die Entwicklung einer Strategie zur umweltfreundlichen Nahmobilität an kommunalen Liegenschaften unterstützen, indem er/sie eine Arbeitsgruppe initiiert und organisiert, die die Strategie gemeinsam entwickelt. Für unterschiedliche Gebäudearten, -größen und Nutzungen könnten grundsätzliche Entscheidungen über die Mobilitätsinfrastruktur getroffen werden, die eine Grundlage für zukünftige Neubauten und Sanierungen bilden. Fri, 17 Jan 2020 14:38:02 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14297 Zur Vermeidung unnötiger Dienstreisen und Dienstgänge können Möglichkeiten zu... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14279 Zur Vermeidung unnötiger Dienstreisen und Dienstgänge können Möglichkeiten zur Umsetzung von Telefon- und Videokonferenzen im Intranet der Stadt Wuppertal bekannt gemacht und in den "normalen" Arbeitsalltag integriert und gefördert/beworben werden. Zudem kann geklärt werden, ob und unter welchen Rahmenbedingungen eine Umsetzung von Homeoffice möglich ist.
Im Sinne des Landesreisekostengesetzes NRW ist die Stadt Wuppertal zum vorrangigen Einsatz von öffentlichen Verkehrsmitteln bei Dienstreisen verpflichtet. In der Praxis werden jedoch vorrangig private und dienstliche Pkw eingesetzt. Folgende Maßnahmen können die vorrangige Nutzung von ÖPNV unterstützen:
Es kann eine Auswertung der Dienstvereinbarung Parken im Hinblick auf Anweisungen und deren Auswirkungen auf den vorrangigen Einsatz von MIV erfolgen. Darauf basierend können Vorschläge zur Änderung der Dienstanweisung zur Stärkung des Einsatzes öffentlicher Verkehrsmittel (wo zumutbar) erarbeitet werden.
Ein wichtiger Einflussfaktor ist in diesem Zusammenhang die Abrechnung von Fahrzeiten, die derzeit nur bei Pkw-Fahrern möglich ist. Ebenso können Parkplatz- und Parkticket-Regelungen (z.B. vergünstigte Dauerparkberechtigungen) überprüft werden.
Zudem sollten Gespräche mit Ressort- und Bereichsleitern geführt werden, um eine strengere Überprüfung der Dienstreiseanträge zu erreichen.
Darüber hinaus kann ein Ausgleich der Emissionen nicht vermeidbarer Flugreisen und Dienstreisen mit dem Auto durch Klimaschutzzertifikate erfolgen. Die Ausgleichszahlungen könnten in einen kommunalen Fonds für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen eingezahlt werden (vgl. Maßnahme 10.5).
Fri, 17 Jan 2020 14:38:01 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14279
Der/die Klimaschutzmanager*in kann die Maßnahmen im Bereich der Mitarbeitermo... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14282 Der/die Klimaschutzmanager*in kann die Maßnahmen im Bereich der Mitarbeitermobilität des Betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) fortführen. Sie umfassen die folgenden Inhalte:
1. Motivationskampagne zur Nutzung des Umweltverbunds durch Mitarbeiter*innen der Stadt Wuppertal
Im BMM wurde eine Wohn- und Erreichbarkeitsanalyse durchgeführt. Auf dieser Grundlage könnte der/die Klimaschutzmanager*in gezielte Informationen über die Möglichkeiten zur Nutzung von ÖPNV und Fahrrad für die Mitarbeiter*innen der Stadt Wuppertal im Intranet bereitstellen. Ergänzend können verbesserte und aktualisierte Informationen zum Jobticket, dem zinslosen Darlehen für Pedelecs und Fahrräder, vorhandene Fahrradabstellanlagen und Beratungsangebote sowie eine Dokumentation des Mobilitätstags 2018 im Intranet zur Verfügung gestellt werden.
Im Rahmen einer Motivationskampagne können zudem Argumente für die Nutzung von ÖPNV und Fahrrad gesammelt werden. Eine Motivationskampagne wurde bereits zu den Mobilitätstagen 2018 durchgeführt, in der u.a. Radfahrer mit ihren Gründen, das Rad zu nutzen, vorgestellt wurden.
Außerdem können die Mobilitätsscouts stärker bekannt gemacht werden, die Ratschläge zu guten Radstrecken geben können.
Inhalt der Motivationskampagne kann auch die Weiterführung des bereits 2018 durchgeführten Mobilitätstags sein. Er umfasste ein vielfältiges Angebot von Beratungen, Dienstleistungen und Möglichkeiten zum Ausprobieren mit Beteiligung unterschiedlicher Akteure und Sponsoren. Eine Teilnahme konnte während der Arbeitszeit erfolgen. Der Mobilitätstag könnte durch den/die Klimaschutzmanager*in in regelmäßigen Abständen (alle 2 Jahre) organisiert werden. Möglich wäre eine Kombination mit den Gesundheitstagen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
In 2018 war die Teilnahme am Mobilitätstag mäßig. Ggf. können Gespräche mit Ressortleitern und Bereichsleitern geführt werden, um zukünftig eine stärkere Teilnahme und Bewerbung der Aktion in den Ressorts zu erreichen.

Um neue Ideen für Projekte zu generieren, von einander zu lernen bzw. gemeinsame Aktionen zu planen, kann darüber hinaus eine Vernetzung mit lokalen Akteuren, z.B. Stadtsparkasse, IG Barmen, Masterplan Handwerk erfolgen. Der/die Klimaschutzmanager*in kann Gespräche mit lokalen Akteuren führen und Vernetzungstreffen organisieren.
2. Umsetzung eines vergünstigten Jobtickets:
Aktuell ist das Jobticket der Stadt Wuppertal nur geringfügig günstiger als die normale Monatskarte. Die monatlichen Parkgebühren für das Parkhaus am Rathaus sind für Mitarbeiter*innen (15 EUR/Monat) deutlich günstiger als das Jobticket (über 70 EUR/Monat). Um einen Anreiz zum Einsatz öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Arbeitsweg und in der Freizeit der Mitarbeiter*innen der Stadt Wuppertal zu geben, kann geklärt werden, ob eine Erhöhung des Arbeitgeberzuschusses auf das Jobtickets möglich ist und welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen. Idealerweise ist der Preis des Jobtickets an die monatlichen Parkgebühren das Parkhaus anzupassen. Die Erhöhung der Parkgebühren auf 40 EUR/Monat könnte dafür genutzt werden, den Arbeitgeberzuschuss auf das Jobticket auf 20 EUR zu erhöhen, sodass der Preis des Jobtickets an den der Parkplätze angeglichen werden kann. Darüber hinaus können weitere Parkentgelte überprüft und angepasst werden (z.B. Erhöhung der Preise für Einzeltickets, Abschaffung kostenfreier Stellplätze für dienstliche Vielfahrer und Stadtverordnete).
Der/die Klimaschutzmanager*in kann die Umsetzung dieser Maßnahme initiieren sowie die Bekanntmachung im Intranet der Stadt Wuppertal vornehmen.

3. Installation von sicheren Fahrradstellplätzen und Mobilstationen am Rathaus Wuppertal Barmen als Stadt mit Vorbildcharakter
Um den Radverkehr zu stärken, können die Radabstellanlagen im Umfeld des Rathauses Barmen ausgebaut werden - durch Installation von Anlehnbügeln, Fahrradboxen und Fahrradgaragen. Zusätzlich sollten überdachte Fahrradabstellplätze auf dem Betriebshof bzw. bei allen Verwaltungsgebäuden installiert werden. Ergänzend kann eine Einrichtung von Mobilstationen in der Nähe von Verwaltungshäusern erfolgen. Der/die Klimaschutzmanager*in kann die Umsetzung initiieren (siehe auch Maßnahme 6.5 und 6.14).
Fri, 17 Jan 2020 14:38:01 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14282
Aktuell hat jedes Ressort einen eigenen Fuhrpark. Die Auslastung der Fahrzeug... https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14285 Aktuell hat jedes Ressort einen eigenen Fuhrpark. Die Auslastung der Fahrzeuge ist dadurch jedoch sehr unterschiedlich. E-Autos werden in den dezentralen Fuhrparks kaum eingesetzt.
Um die Auslastung der Fahrzeuge zu optimieren und mittelfristig die Anzahl der Fahrzeuge zu verringern und den vorrangigen Einsatz von Fahrzeugen mit klimaschonenden Antriebstechniken zu erreichen, wurde ein zentraler Fahrzeugpool unter Einsatz eines Telematiksystems eingeführt. Langfristiges Ziel ist, dass die dezentralen Fuhrparks der Ressorts aufgelöst und durch einen durch alle Mitarbeiter genutzten zentralen Fuhrpark ersetzt werden.
Aktuell umfasst der zentrale Fuhrpark 11 E-Autos, die vorrangig eingesetzt werden. Zudem lassen sich auch Pedelecs buchen. Um die Vorbehalte gegenüber E-Autos zu mindern, werden Einführungskurse angeboten.
Der/die Klimaschutzmanager*in kann den Aufbau des zentralen Fuhrparks weiterführen und verstetigen.
Fri, 17 Jan 2020 14:38:01 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/stadt-als-vorbild/#thought14285