Ideen ohne Ort https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort Neue Ideen zur Diskussion "Ideen ohne Ort" de-de Sun, 15 May 2022 19:04:17 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) 1.Leider hat man zunehmend das Gefühl,dass sich die Nordbahntrasse mehr und m... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51440 1.Leider hat man zunehmend das Gefühl,dass sich die Nordbahntrasse mehr und mehr zur Fahrradtrasse entwickelt.Aus eigener Erfahrung weiss ich um die Gefährdung der Fußgänger und auch Hundebesitzer durch heranbrausende Fahrräder.Durch eine visuelle Trennung für Radfahrer und Fußgänger durch einen auf die Fahrbahn aufgezeichneten Mittelstreifen könnte eine Trennung der Verkehrsteilnehmer erfolgen.Dies könnte bei Unfällen ggfs. eine rechtliche Beurteilung erleichtern.
2. Im Rahmen der demografischen Entwicklung möchte ich auch auf die älteren Fußgänger ggfs mit Rollator oder Gehilfen hinweisen, die auf verkehrssichere und barrierefreie Gehwege zur Erledigung Ihrer Einkäufe oder Spaziergänge angewiesen sind.
3. fuer die Einkaufsmeile Kaiserstr in Vohwinkel waere durch eine fußgängerfreundliche Gestaltung ein attraktiveres und entspanntes Einkaufen ein Wunschziel.....die engen Gehwege und das Ampelhoping sind manchmal hinderlich für ein Shoopingerlebnis. Ein kleine Fußgängerzone mit Strassencafés wäre ein Traum.

Fazit: Im Rahmen der jetzigen klimatischen,energiepolitischen und sozialen Veränderungen und der sich daraus ergebenden notwendigen erforderlichen Kosteneinsparungen gewinnt der Mobilitätsteilnehmer"Fußgänger..in" zunehmend an Bedeutung... der Fußgänger ist kostengünstig für die Verwaltung, sieht Veränderungen unmittelbar (z.B. Schäden an Gehwegen usw),kann somit größere Kosten verhindern.....trägt zur Kommunikation bei und erhält durch die Art der Fortbewegung seine Gesundheit und ist somit ein nachhaltiger Verkehrsteilnehmer.
Daher hat er/sie es nach meiner Einschätzung verdient, seiner Rolle entsprechend angemessen bei der Mobilitätsplanung einer Stadt berücksichtigt zu werden.. herzlichen Dank.!
Sun, 15 May 2022 19:04:17 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51440
Wuppertal ist eine der wenigen Städte, in denen es bisher kein Busvorrangsyst... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51439 Wuppertal ist eine der wenigen Städte, in denen es bisher kein Busvorrangsystem gibt. Damit stehen Busse ständig vor roten Ampeln - in anderen Städten schalten sie sich die Ampel eigenständig frei. Beispiel Buslinien 615, 625, 645 vom Hauptbahnhof in die Südstadt: Etwa die Hälfte der Fahrzeit stehen die Busse vor roten Ampeln, oft minutenlang. Meistens kommen die Busse genau dann an, wenn eine Ampel von grün auf rot schaltet und müssen so einen ganzen Umlauf warten. Es fehlen oft nur wenige Sekunden. Dies würde mit einem Busvorrangsystem optimiert werden. Die Stadt könnte sich zB in Osnabrück informieren, wo dies schon vor über 20 Jahren eingeführt wurde und der ÖPNV massiv beschleunigt wurde. Sun, 15 May 2022 19:01:27 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51439 Der Klimaschutz dient oftmals nur der Begründung für einschneidende Maßnahmen... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51438 Der Klimaschutz dient oftmals nur der Begründung für einschneidende Maßnahmen in der Mobilität zugunsten des Radverkehrs. Auch wenn Wuppertal nur noch aus Radfahrern bestehen würde, würde sichcsn den klimatischen Bedingungen nichts ändern. Daher ist es wichtig, Mobilität unter realistischen und nicht unter ideologischen Bedingungen zu diskutieren Sun, 15 May 2022 18:43:53 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51438 Um mit Bus, aber insb. mit Fahrrad und zu Fuss auskommen zu können, sind insb... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51437 Um mit Bus, aber insb. mit Fahrrad und zu Fuss auskommen zu können, sind insb. die Höhenunterschiede in Wuppertal ein Problem. So könnte der Ölberg z.B. ein autofreies Quartier werden - die Entfernung zum Zentrum Elberfelds ist nicht weit. Aber um seine Einkäufe, Kinder etc auch schnell und bequem überall hin mitnehmen zu können und auch Radfahrern, Rollstuhlfahrern, Kinderwagen usw eine Chance zu geben, sollten an allen Steigungen öffentliche Rolltreppen und Aufzüge angebracht werden (diese müssen mit Fahrrad, Kinderwagen usw benutzbar sein). Beispiel ist Perugia in Italien, eine Stadt mit ähnlichen Höhenunterschieden wie in Elberfeld: dort gibt es eine Vielzahl solcher Rolltreppen, Aufzügen und auch eine Zahnradbahn. So braucht man kein Auto und kommt überall bequem hin. Damit wäre der Ölberg für alle ohne Auto erreichbar. Aber auch für andere Quartiere wären diese Maßnahmen sinnvoll. Da es das in Dtld bisher so nicht gibt, könnte Wuppertal vermutlich auch Fördergelder für ein solches zukunftsweisendes Konzept bekommen, das ein zentraler Baustein einer klimaneutralen Stadt wäre. Danach könnte dann der Ölberg (und andere Quartiere) zu einem autofreien Quartier umgestaltet werden. Sun, 15 May 2022 18:41:56 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51437 Die Tempo 40 Zonen sollten auf Tempo 50 rückgeführt werden, da die Geschwindi... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51436 Die Tempo 40 Zonen sollten auf Tempo 50 rückgeführt werden, da die Geschwindigkeit von 40km/h einerseits die Staubildung fördert, da der Verkehr gerade zu Stoßzeiten bei Berücksichtigung dieser Geschwindigkeit nicht ausreichend abfließen kann als bei 50km/h. Das Tempo 40 km/h erfolgt oftmals in niedrigen Gängen mit fehlenden Auswirkungen für Verbrauch und Emissionen. Sun, 15 May 2022 18:39:58 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51436 Viele Verkehrsprobleme für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen würden sich in... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51433 Viele Verkehrsprobleme für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen würden sich in Luft auflösen, wenn geltendes Recht auf Wuppertaler Straßen durchgesetzt würde. Zugeparkte Geh- und Radwege, Geschwindigkeitsüberschreitungen und das Befahren der Bürgersteige durch Fahrzeuge (einschließlich Räder).

In vielen Fällen erfolgt eine Ablehnung von Bürgeranträgen zu Fuß- und Rad-Themen mit der Begründung, es gäbe schon entsprechende Gesetze und Vorschriften. So bleibt das Problem, da eine Sanktionierung des Fehlverhaltens nicht erfolgt.

Hier ist dringend ein Umdenken aufseiten der Stadt und Politik notwendig. Eben auch weil sich die Gesetze und der Bußgeldkatalog geändert haben. Zum Beispiel ist das Bußgeld für Parken auf dem Gehweg auf 60€ gestiegen. Geschieht dies vorsätzlich - kaum jemand parkt aus Versehen auf dem Gehweg - oder mit Gefährdung - Rollstuhlfahrer muss auf die Straße ausweichen - so sind es schon 120€ plus einen Punkt.

Hier kann und darf das Opportunitätsprinzip nicht mehr greifen. Es muss im Interesse der Sicherheit durchgegriffen werden.
Sun, 15 May 2022 18:20:46 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51433
An der GGS Birkenhöhe ist Tempo 30 von Montag bis Samstag von 7:00 bis 18:00 ... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51431 An der GGS Birkenhöhe ist Tempo 30 von Montag bis Samstag von 7:00 bis 18:00 Uhr. Diese Straße trifft auf eine 30-Zone ohne Begrenzung und eine Straße mit Tempo 30 von Montag bis Freitag von 7:00 bis 18:00 Uhr. Es wird bestimmt noch ähnliche Beispiele in Wuppertal geben.

Nach meinem Erkenntnisstand schreibt das Gesetz nicht vor, Tempo 30 an Einrichtungen wie Altenheimen und Schulen zeitlich einzugrenzen. Eine Begrenzung auf Wochentage oder Uhrzeiten könnte damit entfallen. Bis könnte sehr schnell durch die politischen Gremien gehen.
Sun, 15 May 2022 17:53:12 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51431
Dieser Vorschlag ist auf einen sehr langen Zeitraum gedacht - Wuppertal in 10... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51426 Dieser Vorschlag ist auf einen sehr langen Zeitraum gedacht - Wuppertal in 10 Jahren

Die eng bebauten Vierteln unserer Stadt, gerade mit Altbaubestand, quellen förmlich an PKWs über.
Auf lange Sicht soll eine Zulassung für einen PKW an das vorhandene Parkplatzvolumen oder eines eigenen oder gemieteten Stellplatz / Garage gebunden werden.
Im Gegenzug soll dafür in den entsprechenden Vierteln die Anbindung des ÖPNV verbessert werden – weitere Linien oder eine Taktung in 10 Minuten.

Einfach gesagt, wenn vor dem Mehrfamilienhaus nur Platz für zwei PKW ist, dürfen in dem Haus nicht mehr als die zwei PKW angemeldet werden. Wer in dem Haus einen eigenen Stellplatz / Garage besitzt / gemeitet hat, kann trotzdem einen weiteren PKW anmelden.

Da dieser Vorschlag nicht einfach spontan umgesetzt werden kann, sollen jetzige Anwohner geschützt werden bzw. eine großzügige Übergangsfrist erhalten. Hinzugezogenen (auf das Quartier bezogen) unterliegen aber der neuen Regelung. Die neue Regelung könnte auch quotiert, also nach und nach eingeführt werden.

Weiterhin könnte dieser Vorschlag durch ein Forschungsinstitut begleitet und / oder vorbereitet werden. Finanzielle Mittel für die Umsetzung des verbesserten ÖPNV-Angebots könnten gerade in Zusammenarbeit mit einer Universität beim LAnd oder Bund eingeworben werden - Thema "Zukunft der individuellen Fortbewegung" bzw. Pilotprojekt.
Gerade die klar durch Hauptverkehrsstr. und der Topologie abgegrenzten Viertel unsere Stadt, Beispielsweise der Rott oder Ölberg, würden sich für ein solches Pilotprojekt eignen.
Sun, 15 May 2022 17:19:07 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51426
* 1. Was für viele Menschen ärgerlich oder lästig ist, kann älteren Menschen ... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51421 * 1. Was für viele Menschen ärgerlich oder lästig ist, kann älteren Menschen angst machen: die Konfrontation mit schnelleren Verkehrsteilnehmern, sei es beim Überqueren der Straße oder auf dem Bürgersteig. Pkws und Lkws, die zum Parken und Halten auf den Gehweg fahren. Skater, E-Roller oder Fahrräder, die sich auf dem Bürgersteig bewegen.

Ältere Menschen sehen oft nicht mehr so gut, ihre Reaktionen sind verlangsamt und sie wissen, ein Sturz kann für sie schwerwiegende Folgen haben. So kann ein Oberschenkelhalsbruch im schlimmsten Fall zur Aufgabe der selbstständigen Lebensführung und zum Umzug ins Pflegeheim führen.

Die Angst lässt diese Menschen ungern oder nur noch selten bis gar nicht das Haus verlassen. Die "Soziale Teilhabe", wie im Gesetz vor gesehen, sollte nicht durch falsche Verkehrsplanung aufs Spiel gesetzt werden.

* 2. Bei Kindern sind die ersten Schritte vor der Haustür der Weg in die Mobilität. Erst noch an der Hand oder in der Nähe der Eltern, dann ohne sie, erkunden die jungen Menschen die Welt und spielen mit gleichaltrigen. Auch dies sollte für die Eltern angstfrei geschehen. Hier gilt gleicher maßen: Pkws und Lkws, die zum Parken und Halten auf den Gehweg fahren. Skater, E-Roller oder Fahrräder, die sich auf dem Bürgersteig bewegen, verhindern dies. Eine Folge der Angst: Elterntaxis und die Kinder bleiben im Haus.
Sun, 15 May 2022 17:02:40 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51421
Um den steigenden Autoverkehr in den Innenstädten entgegenzutreten, soll eine... https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51417 Um den steigenden Autoverkehr in den Innenstädten entgegenzutreten, soll eine City-Maut für den Individualverkehr eingeführt werden. Diese soll durch eine tägliche Gebühr erhoben werden. Anwohner und Betriebe sollen eine entsprechende Ausnahmeregel / Vergünstigung erhalten. Sun, 15 May 2022 16:40:57 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobilitaetskonzept-ohne-ort/#thought51417