https://talbeteiligung.de/topic/mobil Neue Ideen zur Diskussion "Mobilität" de-de Sun, 23 Feb 2020 22:47:09 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14895 Die Gehwege in Wuppertal sind in einem erbarmungswürdigen Zustand. Fußverkehr ist die umweltschonendste Mobilität. Alle Gehwege der Stadt müssen in einen guten Zustand versetzt werden, so dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihre täglichen Wege bequem und sicher zu Fuß zurücklegen können. Sun, 23 Feb 2020 22:47:09 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14895 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14894 Fußverkehr ist die umweltschonendste Mobilität. Alle Treppen der Stadt müssen in einen guten Zustand versetzt werden, so dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihre täglichen Wege bequem und sicher zu Fuß zurücklegen können. Sun, 23 Feb 2020 22:45:56 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14894 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14891 Der Stadtrat gibt sich seit einem Jahrzehnt damit zufrieden, dass die WSW mobil ihr Angebot einschränken, damit die Finanzierung aus den übrigen WSW-Sparten gesichert werden kann. Das ist nicht länger hinnehmbar, denn aus Klimaschutzgründen muss die Nutzung des ÖPNV massiv ausgeweitet werden. Das wiederum erfordert massive Investitionen in die Qualität und Quantität des ÖPNV-Angebots. Woher kann das dafür notwendige Geld kommen? Der Stadtrat der Stadt Wuppertal möge beschließen, dass mehrere mögliche Finanzierungsmodelle für zukunftsfähigen ÖPNV in Wuppertal entwickelt, diskutiert und geprüft werden, so dass baldmöglichst Handlungsoptionen vorliegen. Sun, 23 Feb 2020 22:43:49 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14891 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14889 Am neuen Döppersberg soll ein Reallabor für zukunftsfähige Mobilität eingerichtet werden. Sun, 23 Feb 2020 22:38:03 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14889 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14887 Die Stadt Wuppertal hat offensichtlich keine Idee, wie man eine Verkehrswende konzipiert und organisiert umsetzt. Die Stadt Wuppertal soll einen Verkehrswende-Manager einstellen, der dieser Aufgabe gewachsen ist und zügig eine Verkehrswende in Wuppertal herbeiführt. Sun, 23 Feb 2020 22:36:45 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14887 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14884 Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sollten dafür belohnt werden. Sie tun nämlich nicht nur etwas für ihre Gesundheit und das Gemeinwesen sondern sie schützen auch das Klima. Die Stadt und die Arbeitgeber sollten ein Prämien- oder Belohnungssystem entwickeln, das den Menschen zugute kommt, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das können Geldprämien sein, Einkaufsgutscheine, Kulturkarten etc. Sun, 23 Feb 2020 22:34:28 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14884 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14881 Die Zahl der in unserer Stadt registrierten Pkws nimmt ständig zu. Je mehr Autos es in unserer Stadt gibt, desto unattraktiver wird sie, weil sie einen massiven Flächenverbrauch und Flächenversiegelung, sowie Lärm und Schadstoffe verursachen. Außerdem kommen jedes Jahr viele Menschen in unserer Stadt durch Autos zu Tode oder werden mehr oder weniger schwer verletzt. Wuppertal belegt bei den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Kindern einen bundesweiten Spitzenplatz. Weniger Autos schonen also nicht nur das Klima, sondern machen die Stadt sicherer, lebenswerter und attraktiver. Der Stadtrat möge beschließen, die Zahl der in der Stadt zugelassenen Pkws pro Jahr um 3,5% zu reduzieren. Sun, 23 Feb 2020 22:30:35 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14881 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14869 Gemeinsames Langsamfahren verbessert den Verkehrsfluss und auch große Tempo-30-Zonen verlängern die durchschnittliche Fahrzeiten nur um 40 Sekunden.
Tatsächlich ist Geschwindigkeit allein nicht der maßgebliche Faktor für eine Verbessung der Luft. Sehr wohl aber der Verkehrsfluss, also die Frage, wie oft Fahrzeuge anhalten und beschleunigen müssen. Denn dabei stoßen Fahrzeuge die meisten Emissionen aus. Wird der Verkehrsfluss durch Geschwindigkeitsbegrenzungen verbessert, kann die Tempo-30-Zone also doch zum Luftfilter werden. Passt zum Green-City-Plan und macht den MIV kompatibler zum Rad- und Fussverkehr.

Was flächendeckend Tempo 30 sehr wohl bedeuten würde, ist mehr Sicherheit im Straßenverkehr: 40 Prozent weniger Unfälle durch Verkehrsberuhigung. Weniger Unfälle mit Kindern und insgesamt weniger Tote oder Schwerverletzte wurden verzeichnet. Geschwindigkeit ist ein wesentlicher Faktor, wenn es um die Schwere von Verletzungen nach Kollisionen geht.

Tempo 30 hat einen Einfluss auf die gefühlte Sicherheit im Straßenverkehr. Denn die sinkt in einem immer komplexer werdenden System aus Infrastruktur und Akteuren. Zwischen Radwegen, Busspuren, Bahnschienen und Straßen versuchen Autofahrer, Radler, E-Roller-Fahrer und Fußgänger den Überblick zu behalten. Etwas Entschleunigung täte da ganz gut.

Tempo 30 macht zum Beispiel bei Lärm einen Unterschied als würde nur noch die Hälfte der PKW und LKW vorbeifahren.

https://www.spiegel.de/auto/trau-keinem-ueber-30-a-00e86f8d-3bf8-44b0-a9d0-4742341a40d6

Lärm- und Klimaschutz durch Tempo 30: Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Kommunen
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_30_2016_laerm-_und_klimaschutz_durch_tempo_30.pdf Wed, 19 Feb 2020 16:41:59 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14869 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14841 Es fehlen grüne und schattige Hauptfusswegeverbindungen durch die Stadt, zwischen Quartieren und Parkanlagen. Das wären breite Fusswege unter Straßenbäumen mit Sitzgelegenheiten, evt. auch mit versickerungsfähigen Gehwegbelägen. Eine Integration der Busshaltestellen und Bahnhöfe wäre optimal. "Pocketparks" in Baulücken wären ebenfalls eine willkommene ästhetische wie klimatische Verbesserung des Weges und des Wohnumfeldes. (Diese Straßen wären dann natürlich auch wunderbar zum Wohnen) Eine Beschilderung für Fussgänger wie in Berlin-Kreuzberg an jeder Kreuzung, wäre eine große Hilfe für Ortsfremde. Von Park zu Park zu laufen, wäre eine Alternative für die ewig gleichen Runden in einer (meist zu kleinen) Parkanalage. Auch der Weg zum Nahversorger wäre einfach eine Erholung, Bewegung tut einfach gut! Anfangen könnte man ja mal mit beschilderten und begrünten Fusswegen zwischen Hauptbahnhof und Skulpturenpark entweder über die Wolkenburg oder/und am Wupperbogen un dem kommenden Pina Bauschzentrum vorbei durch die Unterführung hoch zur Wolkenburg .... da ließe sich wirklich was machen und die Entfernung ist wirklich nicht zu weit.

(Leider ist bei der Mobilität keine Kategorie Fussverkehr vorgesehen. Ein Symptom für die Missachtung der natürlichsten und klimafreundlichsten Fortbewegungsart!) Tue, 18 Feb 2020 22:03:25 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14841 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14829 In Wohngebieten sollte es (an verkehrstechnisch unkritischen Stellen) erlaubt werden, private Fahrradboxen in Bereichen aufzustellen, die aktuell parkenden Autos vorbehalten sind. Dies ist zB unerlässlich, wenn kein ebenerdiger Zugang zum Wohnhaus gegeben ist. So kann ein Pedelec oder sonstiges teureres Fahrrad sicher über Nacht verwahrt werden. Mon, 17 Feb 2020 19:18:20 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/mobil/#thought14829