Bürgerbudget 2021 - Ideenspeicher https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher Neue Ideen zur Diskussion "Bürgerbudget 2021 - Ideenspeicher" de-de Wed, 31 Mar 2021 12:54:23 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht. <br/> <br/>Das Flachdach des Gebäude... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48130 Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht.

Das Flachdach des Gebäudes der Wuppertaler Tafel Kleiner Werth 50, würden wir gerne in Form eines Gemüse- Kräutergartens bepflanzen.
Dabei verfolgen wir die Idee, dass sich engagierte Bürgerinnen und Bürger bei der Bepflanzung und dem Unterhalt des Gartens beteiligen und so auch von uns Beschäftigten Maßnahmenträgern Anleiten und Motivieren.
Die Erträge des Gartens sollen dann, zugute bedürftiger Menschen unserer Stadt, saisonal der Kantine der Wuppertaler Tafel zugutekommen.
Wed, 31 Mar 2021 12:54:23 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48130
Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht. <br/> <br/>Mir geht es um Aufklärun... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48118 Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht.

Mir geht es um Aufklärung über artgerechte Haltung der Haustiere in den Wohnungen. Haustiere werden immer beliebter. Gerade in der Corona-Zeit haben sich viele Menschen Haustiere angeschafft, weil sie viel Zeit zu Hause verbringen.
Aber spätestens im Sommer werden die Menschen viel Zeit draußen außerhalb ihrer Wohnung verbringen.
Tiere wie Hunde und Katzen werden ein Leben lang in den Wohnungen eingesperrt oftmals auch als Einzeltier
ohne Artgenossen. Das ist eine Qual für die Tiere, zahlreiche Tiere leiden darunter.
So ergeht es auch Schildkröten, Hamstern , Hasen und anderen Tieren.

Kein Tier ist für reine Wohnungshaltung geeignet. Sie brauchen Zugang zur Natur und Kontakt zu Artgenossen,
um ihre verschiedene Bedürfnisse zu befriedigen.
Deshalb ist sehr wichtig zu wissen und man sollte sich bewusst machen, welche wichtigen Bedürfnisse die Tiere außer Futter und Streicheleinheiten noch haben und ob man selbst wirklich die Möglichkeit hat diese zu erfüllen.
Tue, 30 Mar 2021 13:49:23 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48118
Diese Idee der BUND-Kreisgruppe Wuppertal wurde per E-Mail eingereicht. <br/... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48115 Diese Idee der BUND-Kreisgruppe Wuppertal wurde per E-Mail eingereicht.

Die BUND Kreisgruppe Wuppertal möchte im Stadtrandraum W-Nord einen wichtigen - ehemaligen - Biotopverbund wieder herstellen.

Neben Akzeptanz und Bewusstsein für die Verbundenheit von uns Menschen mit der Mitwelt kommt uns eine intakte Natur allen zugute – s. auch die NRW-Volksinitiative Artenvielfalt der NRW-Umweltverbände. https://www.njuuz.de/beitrag61501.html
Infos zur Volksinitiative und Unterschriftenlisten gibt es hier: https://artenvielfalt-nrw.de/unterschreiben/

Gleichzeitig setzen wir damit ein Zeichen in Wuppertal, wie es auch anders – nämlich mit Augenmaß und naturverträglich geht, wenn Bürger*in-Ideen Raum bekommen, alle zuhören und wir weitsichtig für die Umsetzung zusammenwirken.

Welches Problem möchten wir lösen?
Der ehemalige Biotopverbund am Stadtrand wurde durch die Ansiedlung eines großen Möbelhauses völlig zerschnitten. Insgesamt stand auch hier leider nur ein möglichst günstiger Bau auf der grünen Wiese im Fokus, nicht aber die Integration in die bestehenden Naturgegebenheiten.
Wie möchten wir dieses Problem lösen?
Wir möchten diesen Biotopverbund in W-Nord gerne reparieren, soweit es möglich ist und damit an die lange Tradition des wichtigen – ehemaligen - Biotopverbundes Kämperbusch -Uhlenbruch anschließen – mit hoffentlich wieder erstarkender überregionaler Bedeutung für Wuppertal, das Bergische Städtedreieck und die Region.

Welche Zielgruppe/n soll/en durch unser Projekt vorrangig erreicht werden?
Anwohnende, Naturinteressierte, - und eigentlich gutes, Kraft spendendes Bsp. für uns alle

Was ist das Besondere an unserem Projekt?
In der fortschreitenden Klimakrise brauchen wir Handlungsoptionen, die Wege in eine lebenswerte Zukunft aufzeigen – und da gibt es noch viel zu tun. Wir wollen Teil der Lösung und nicht des Problems sein. Wir sind Teil der Natur, und ein Miteinander ist noch nicht selbstverständlich, sollte es aber werden. Eine intakte Gesellschaft lebt mit Artenvielfalt und Vielfalt der Bürger*innen-Ideen. Unser aller Wohlergehen, unsere Gesundheit und Balance werden durch ein Klima von Akzeptanz und Integration positiv beeinflusst. Dies ermutigt, auch selbst aktiv zu werden.

Damit wäre das Gebiet in der Nähe des Möbelhauses fachkundig für Vögel, Insekten, Amphibien, Reptilien und Wildblumen (auch als Insektenweide) umgestaltet. Die derzeitige Gestaltung ist aus Sicht des Artenschutzes nicht trag- oder vertretbar, was insbesondere die Leitsysteme betrifft, die die Amphibien und Kleinsäuger zur Straße hinführen.

Es wäre ideal auch die Reparatur der Natur links und rechts des Parkplatzes des Möbelhauses zu ermöglichen:
• links – inkl. § 62er Biotop und Amphibien-Leitung dann nicht mehr auf die Autobahn, sondern über den Krötentunnel auf die städtische Wiese zu lenken und in umgekehrter Richtung.
• rechts – inkl. aktuell von ihrer Wasserspeisung abgetrennter Meine –
Das Wichtigste hier sind sinnvolle Amphibien-Lenkungen durch entsprechende Krötenzäune innerhalb eines wieder intakten Biotopverbundes.
Kostenaufstellung für den Zeitraum 01.10.2021-30.09.2023
Personalkosten 10.000 €
fachkundige Begleitung im Projektzeitraum:
01.10.2021-30.09.2023

Sachkosten: 40.000 €
Natursteine für Reptilien-Mauer, Teichfolie, Krötenzaun,
Amphibienquerung unter Anlieferung des Möbelhauses zur Biotop-Verbindung
Pauschale 10% für Geräte, Energie, Overhead,
Schilder-, reale & digitale Werbematerial, etc.
Gesamtkosten 50.000 €

Tue, 30 Mar 2021 13:38:31 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48115
Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht. <br/>Ergänzend zu den wichtigen Anr... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48109 Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht.
Ergänzend zu den wichtigen Anregungen für verkehrssichere Straßenmarkierungen, die ich vollumfänglich unterstütze, rege ich auch beim dritten Wuppertaler Bürgerbudget erneut den Erwerb von kombinierten Geschwindigkeits- und Lärm-Messgeräten an, ggf. auch mobil einsetzbar, um diese im ganzen Stadtgebiet nutzen zu können!

Zur dringend notwendigen Verbesserung der Verkehrssicherheit für motorisierte und nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer*innen rege ich aus eigener Erfahrung in W-Nord neben der zwingend notwendigen verkehrssicheren – farblichen - Markierung von Straßen, Einmündungen, Querungen… auch eine verlässliche Geschwindigkeits- und Lärm-Kontrolle nebst Ahndung von Überschreitungen an.

Geschwindigkeitsbeschränkungen machen Sinn, wenn deren Einhaltung auch verlässlich überwacht wird. Für Lärm gilt dies m.E. ebenso. Die Stadt Wermelskirchen hat solche Geräte seit Jahren getestet und damit gute Erfahrungen gemacht. Auch für Wuppertal fände ich dies sehr sinnvoll,

„Wuppertal ist die siebzehntgrößte Stadt Deutschlands und hat 360.608 Einwohner/innen bei 199.050 zugelassenen Kraftfahrzeugen (Stand: 30.09.2018). Einer von zwei Wuppertalern fährt ein Auto. Hinzu kommen Einwohner, die Mietfahrzeuge nutzen, Einpendler, Durchreisende, Stadtbesucher, Busse, LKWs
und Firmenwagen. Die Straßen sind 24/7 befahren bei hoher Kraftwagen-Frequenz. Verkehrssicherheit ist ein Muss.“ (Zitat aus der Anregung für verkehrssichere Straßenmarkierungen)

Aus dem Zitat ergibt sich, dass jede/r zweite Einwohner*in Auto fährt – zzgl. die in der Stadt zugelassenen und ein-wie auspendelnden zahlreichen Kleintransporter und Schwerlastkraftwagen…

Wie dem auch sei: Geschwindigkeitsüberschreitungen und Lärm sind vermeidbar! Beides gefährdet unnötigerweise die Gesundheit und Sicherheit von Menschen und Mitwelt. „Hallo Partner, danke schön!“ war ein Slogan für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr, der einigen noch bekannt sein dürfte. M.E. ist es an der Zeit, daran nachdrücklich zu erinnern!

Mein Fazit:
Sichtbare Straßenmarkierungen sind ein Schritt in Richtung Verkehrssicherheit, ein weiterer ist die verlässliche Überwachung von Geschwindigkeitsüberschreitungen und – in Zeiten dröhnender Motoren/Auspuffe rücksichtsloser Auto- und Motorrad-Fahrenden – auch die Messung, Kontrolle und Ahndung von zu viel Lärm!
Mit angepasster Geschwindigkeit kann man sicher Auto, Motorrad… fahren und gefährdet weder sich noch andere! Auch diese Anregung sehe ich als Pflicht in der Großstadt Wuppertal!
Nicht nur in W-Nord und dem Quartier Mirke – wo diese Anregung bereits zum ersten Wuppertaler Bürgerbudget erfolgte - nerven zu schnelle und zu laute Autofahrende die Anwohner*innen und Gäste der Stadträume, sondern in ganz Wuppertal. Verkehrssichere Markierungen und klare, kontrollierte Regeln zu Geschwindigkeit und Lärm sind in einer Großstadt wie Wuppertal unverzichtbar, da das ohnehin schon sehr hohe Verkehrsaufkommen sonst zu einem unkalkulierbaren Risiko wird.
Hier hat Wuppertal ein Defizit, für dessen Behebung sich die Frage der Kosten nicht stellen sollte. Es ist notwendig – zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden.

Positiver Effekt: Bei entsprechender Ahndung nutzen solche Geräte nicht nur uns Menschen, sondern spülen auch noch Geld in die Stadtkasse!
Tue, 30 Mar 2021 09:49:18 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48109
Einreichung per E-Mail - Idee des Vereins leben wuppertal-nord e.V. <br/> <br... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48106 Einreichung per E-Mail - Idee des Vereins leben wuppertal-nord e.V.

Der Verein leben wuppertal-nord e.V. möchte im Stadtrandraum W-Nord zu mehr Verkehrssicherheit beitragen.
Neben Akzeptanz und Bewusstsein dafür kommt uns dies hier allen zugute.

Gleichzeitig setzen wir damit ein Zeichen in Wuppertal, wie es auch anders – nämlich mit Rücksichtnahme geht, wenn Bürger*in-Ideen Raum bekommen, alle achtsamer werden und wir weitsichtig für die Umsetzung zusammenwirken.
Welches Problem möchten wir lösen?
hohes Verkehrsaufkommen mit Gefährdung und gesundheitlichen Belastungen
Wie möchten wir dieses Problem lösen?
Bewusstsein schaffen
Welche Zielgruppe/n soll/en durch unser Projekt vorrangig erreicht werden?
Anwohnende, Naturinteressierte, - und eigentlich gutes, Motivation und Bewusstsein spendendes Bsp. für uns alle

Was ist das Besondere an unserem Projekt?
Der Stadtrandraum W-Nord ist durch extrem hohes, lautes und staubig-stinkendes Verkehrsaufkommen arg belastet.
Nicht alle autofahrenden fahren hier bewusst zu schnell. Manchem muss es nur vor Augen geführt werden…
Ergänzend möchten wir ein zweites Gerät aus der Vereinskasse finanzieren, um die Verkehrssicherheit hier noch zusätzlich zu erhöhen!
Kostenaufstellung für den Zeitraum 01.10.2021-30.09.2023
Personalkosten keine
Sachkosten: 2.000 €
1 Geschwindigkeitsanzeige – solarbetrieben
Gesamtkosten 2.000 €

Tue, 30 Mar 2021 09:42:53 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48106
Eine kleine grüne Oase vor der Haustür, ein Plätzchen zum Entspannen an der f... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48101 Eine kleine grüne Oase vor der Haustür, ein Plätzchen zum Entspannen an der frischen Luft, ein Treffpunkt zum Tratschen und Karten Spielen – das alles kann man sich mit einem Parklet ermöglichen. Ein Parklet ist per Definition ein kleiner, auf Parkplätzen eingerichteter Park oder Sitzbereich. Gerade in innerstädtischen Quartieren erfüllen Parklets eine wichtige Funktion. Sie laden zum Verweilen, Plaudern, Spielen ein – und stellen zudem konsumfreien öffentlichen Raum für alle dar.

Mit Hilfe mehrerer mobiler Parklets, die jeweils für einige Wochen an einem Ort verweilen können, sollen die Wuppertalerinnen und Wuppertaler eingeladen werden, neue Nutzungsformen des öffentlichen Raumes in ihrem Quartier zu erproben und zu erleben. Die Stadt soll diese mobilen Parklets anschaffen und auf Anforderung an Interessierte verleihen.

Bild Parklet CC BY-SA 4.0
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Parklet#/media/Datei:Kreuzberg_Bergmannstra%C3%9Fe_Parklets-008.jpg

Mon, 29 Mar 2021 22:02:04 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48101
Wir wünschen uns kostenlose Damenhygieneprodukte (wie Tampons und Binden) in ... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48091 Wir wünschen uns kostenlose Damenhygieneprodukte (wie Tampons und Binden) in schulischen wie auch außerschulischen Bildungseinrichtungen sowie öffentlichen/ städtischen Einrichtungen in Wuppertal.

Ungefähr die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung ist weiblich, Frauen verbringen durchschnittlich rund 40 Jahre mit ihrer Periode und durchleben ca. 500 Zyklen. Sie menstruieren insgesamt ungefähr 3000 Tage. Mit der Menstruation gehen auch Damenhygieneprodukte wie Tampons, Binden und Slipeinlagen einher. Die Menstruation wirkt sich nicht nur auf den Körper aus, sondern auch auf das Portemonnaie und kann zu einer finanziellen Belastung führen. Gerade für Mädchen, junge Frauen und Frauen, die Sozialhilfe beziehen, kann dies enorm belastend sein. Der aktuell geltende Regelsatz für Hartz IV-Beziehende umfasst lediglich 17,02€ für sämtliche Hygieneprodukte, von der Zahnpasta bis zu Slipeinlagen und Binden.
Mon, 29 Mar 2021 21:55:56 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48091
LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network. LoRa® ist eine weltweit anerk... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48088 LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network. LoRa® ist eine weltweit anerkannte Funktechnologie für die Datenübertragung im Internet der Dinge (IoT = Internet of Things).
Sie ermöglicht es geringe Datendurchsätze von Sensoren, Aktoren, Zählern oder Messinstrumenten (z.B. Raumluftsensor, Parkplatzsensor, Pegelanzeigen der Wupper, Bodenfeuchtemesser für Straßenbäume, Füllstandsmesser, ...) kostengünstig zu transportieren – auch dort, wo eine Vernetzung mittels herkömmlicher Mobilfunktechnologien (EDGE, UMTS, LTE) nicht möglich ist. LoRaWAN zeichnet sich durch eine extrem hohe Energieeffizienz, seine hohe Reichweite und durch höchste Sicherheitsanforderungen aus.

LoRaWAN rangiert unter den besten IoT-Technologien. In den Niederlanden, in Frankreich, der Schweiz, Belgien und vielen anderen Ländern ist das LoRaWAN-Netzwerk bereits weit verbreitet. Auch in Deutschland beginnen Städte und Regionen mit dem Aufbau eines solchen gemeinnützigen Netzwerks (z.B. Bonn, Bad Honnef).

Der Verein WupLUG möchte ein flächendeckendes gemeinnütziges LoRaWAN-Netzwerk für Wuppertal aufbauen.
Mon, 29 Mar 2021 21:27:58 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48088
Der Verein Offene Kommunen.NRW Institut e.V. mit Sitz in Wuppertal hat sich z... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48085 Der Verein Offene Kommunen.NRW Institut e.V. mit Sitz in Wuppertal hat sich zum Ziel gesetzt, durch Organisation öffentlicher Diskurse die Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Gestaltung der digitalen Gesellschaft, insbesondere auf kommunaler Ebene zu beteiligen. Für die Teilfinanzierung des alljährlichen Barcamps in der Bergischen VHS wird ein Zuschuss in Höhe von 750,- Euro beantragt. Mon, 29 Mar 2021 21:25:54 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48085 Der Wandelgarten in der Luisenstraße feiert in diesem Jahr 10-jähriges Jubilä... https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48083 Der Wandelgarten in der Luisenstraße feiert in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass soll der Garten mit einigen neuen Pflanztrögen aus Holz aufgehübscht werden. Mon, 29 Mar 2021 21:13:12 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/ideenspeicher/#thought48083