https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023 Neue Ideen zur Diskussion "Bürger*innenbudget 2023 - 215.000 Euro für deine Ideen" de-de Sat, 25 Mar 2023 15:54:35 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54137 Die Förderschule am Nordpark platze aus allen Nähten, daher wurde am Röttgen / Wuppertal Uellendahl ein neuer Standort errichtet.

Leider ist der Schulhof dort nicht für die Bedürfnisse der Kinder mit Behinderung ausgelegt. Kinder können in den Pausen nicht ausreichend entspannen, können ihre Fähigkeiten nicht beüben und können nicht gefördert werden.

Derzeit weichen die Lehrer häufig auf Spielplätze in der Umgebung aus.
Die jetzigen Schüler benötigen aber dringend eine nahegelegene und immer verfügbare Spielumgebung passend für ihre Bedürfnisse.

Der Schulhof selbst kann zwar nicht mit Spielgeräten belegt werden, da er auch als Ein- und Ausstiegsstelle für die Schulbusse dient.
Am Gelände der Schule gibt es jedoch jede Menge Büsche und Hänge, die für eine weitere Nutzung umgebaut werden könnten.

Bewegung fördert die motorische und geistige Entwicklung!

Wir möchten gerne mit der Förderung Spielgeräte anschaffen - die genaue Planung können wir allerdings erst zum Sommer beginnen, da es innerhalb der Schule noch eine Erweiterung geben wird.

Wir wünschen uns für unsere Kinder z.b.

Therapiefahrräder, eine Rutsche am Hang, eine Nestschaukel, Balanciermöglichkeiten
und einen Ruhebereich, wie z.b. einen Spiel-Bauwagen oder Sitzgelegenheiten.

Vor allem müsste
das Gelände nochmal Landschaftlich geändert werden, damit die Kinder es mehr nutzen können. Sat, 25 Mar 2023 15:54:35 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54137 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54115 Im Rahmen des Bürger*innenbudgets soll der geplante außerschulische Lernort auf Gut Einern bis 2023 in eine mobile Variante umgebaut werden. Hierfür haben wir bereits einen voll funktionsfähigen, ausrangierten Bus der Wuppertaler Stadtwerke erworben. Im Rahmen des Projekts soll dieser mit Küchengeräten und einer kleinen, mobilen Vertical-Farm ausgestattet werden, um Anschauungsmaterial, Präsentationen und Technik für unsere Lerninhalte zu Themen der Kreislaufwirtschaft und lokalen, nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion direkt zur Zielgruppe zu bringen.

Das Lernmobil Gut Einern (Arbeitstitel) ist ein mobiles Bildungsprojekt, das sich der nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion und gesunden Ernährung verschrieben hat. Es soll dazu beitragen, das Bewusstsein für eine gesunde und nachhaltige Lebensmittelproduktion zu fördern und insbesondere Kinder und Jugendliche für gesunde Ernährung zu sensibilisieren. Das Lernmobil wird dabei verschiedene Schulen und Einrichtungen in Wuppertal besuchen und dort Workshops und Veranstaltungen anbieten. Auch Veranstaltungen im öffentlichen Raum sind geplant.

Das Lernmobil "Gut Einern" wird mit allem ausgestattet sein, was für die Durchführung von Workshops und Veranstaltungen notwendig ist. Dazu gehören beispielsweise Materialien zum Herstellen von Lebensmitteln wie Kochutensilien und Zutaten sowie Präsentationsmaterialien. Zudem wird das Lernmobil über eine ausreichende Anzahl an Sitzplätzen und Tischen verfügen, die im Außenbereich aufgebaut werden können, um eine angenehme Lernumgebung zu schaffen. Neben einer eingebauten Lernküche wird auch eine kleine vertikale Farm installiert, um den Workshop-Teilnehmern zu demonstrieren, wie man auch in städtischen Gebieten Lebensmittel anbauen kann. Thu, 23 Mar 2023 08:41:29 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54115 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54113 Diese Idee wurde per E-Mail eingereicht.

Wir sind eine Gruppe von Schüler*innen des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums und haben beim Projekt FREI DAY ein Idee entwickelt.

Unsere Idee ist, dass wir leicht anbringbare Pfandringe an Mülleimer in der Innenstadt hängen, damit die armen Menschen nicht hinein greifen müssen. Dann können sie sich die Pfandflaschen einfach raus nehmen und so durch den Pfand an
zusätzliches Geld kommen. Ausserdem müssen sie so nicht zwischen Scherben, Essensresten und anderem Müll nach den Pfandflaschen suchen. Wir sind auf die Idee gekommen, indem wir immer wieder gesehen haben, wie ein Armer in
einen dreckigen Mülleimer fassen musste. Da Mülleimer unhygienisch sind, kann dies zu Verletzungen oder auch Krankheiten führen. Außerdem verletzt es auch den Stolz, wenn man in den Müll von anderen fassen muss, weil man dann direkt von der Gemeinde anders behandelt wird. Also dachten wir uns, dass man Pfandringe um die Mülleimer schrauben könnte, um das
„Rein greifen“ zu verhindern. Nicht nur offensichtlich Obdachlose, sondern auch Menschen die eher Normal gekleidet
und gepflegt sind, sehen wir immer häufiger in den Mülleimer nach Flaschen suchen Wed, 22 Mar 2023 13:09:36 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54113 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54088 Volontoolo fördert Begabungen und den Ehrenamtsnachwuchs

Volontoolo entdeckt, weckt und stärkt Sozialkompetenzen und soziales Verantwortungsbewusstsein junger Menschen über Service Learning Workshops in Schulen. In Kooperation mit der Stiftung Gute Tat e.V. und der Wuppertaler Ehrenamtsagentur "Zentrum für Gute Taten" hat Volontoolo pädagogisch fundierte, Lehrplan-konforme und praxisnahe Unterrichtsmaterialien zum Thema Ehrenamt entwickelt.

Mit Hilfe der Systematik des www.ehrenamtcheck.de ermitteln die Wuppertaler Schüler: innen ihren eigenen Ehrenamtstypen. Hierdurch erhalten sie einen leichteren Zugang zu eigenem Engagement, lernen sich selber kennen, haben Erfolgserlebnisse und entwickeln eigene soziale und gesellschaftliche Kompetenzen. Die Materialien und Workshops sind konzipiert für Schüler: innen in der Stufe 8 und der Einführungsphase der Oberstufe (Klasse 11).

Denn, der Altersdurchschnitt von ehrenamtlich Engagierten liegt in Deutschland bei 53 Jahren! Nachwuchs wird für
Außenaktivitäten wie auch für interne Aufgaben dringend gesucht.

Ehrenamtlich engagierte Wuppertaler - Sek. II-Schüler: innen bzw. Studierende (Aktiven-Zielgruppe) sind in die konzeptionelle (Weiter-)Entwicklung der Materialien wie auch der Workshops aktiv eingebunden. Sie übernehmen strategische Aufgaben, moderieren und leiten die Workshops. Diese jungen Menschen trainieren Begabungen wie Kommunikation und soziale Interaktion, Soft Skills, die ihnen im Studien- oder Berufsleben zugutekommen.

Über die einzigartige digitale WebApp (VolonTOOL) bietet Volontoolo zusätzlich eine zentrale und zeitgemäße Dokumentations- und Zertifizierungsmöglichkeit für ehrenamtliche Engagements. Schulen oder Ehrenamstinsttitutionen tragen ihre freiwilligen Projekte ein und verwalten die Interessierten. In Kooperation mit der Wuppertaler Ehrenamtsagentur bringen wir Ehrenamtsinstitutionen, die Aktive suchen und Interessierte junge Menschen zusammen. Sun, 19 Mar 2023 12:58:02 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54088 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54063 Insgesamt leben circa 140 000 Menschen mit internationaler Familiengeschichte in
Wuppertal. Das sind etwa 40 Prozent der Wuppertaler Bevölkerung, was uns zu
einer der „buntesten“ Städte Deutschlands macht.
Das Zusammenleben kann jedoch auch zu Spannungen führen, die durch ungleiche
Chancen, Vorurteile und Zuschreibungen entstehen und in Ausgrenzung und
Diskriminierung von Mitmenschen münden können.
Antimuslimische, -semitische oder -ziganistische rassistische Diskriminierungen und
Anfeindungen gehören leider für viele Wuppertaler*innen zum Alltag. Sei es in der
Schule oder der Universität, auf der Arbeit oder bei der Arbeitssuche, bei Ämtern
oder der Polizei und beim Einkaufen, im Bus oder in der Schwebebahn.
Mit der Antirassismus- Anlaufstelle für Betroffene von rassistischer Diskriminierung
möchten wir insbesondere für junge Menschen und ihre Eltern eine zentrale
Anlaufstelle sein, bei der sie kompetente, kultur- und sprachsensible Personen
vorfinden, mit denen sie über ihre Erfahrungen sprechen können, ein umfangreiches
Beratungsangebot erhalten und einen Begleitservice für Behördengänge,
Schulgespräche oder Ähnliches in Anspruch nehmen können. Darüber hinaus
möchten wir auch präventiv arbeiten und Sensibilisierungs-Workshops für Schulen
und Behörden anbieten. Eine enge Zusammenarbeit mit der
Antidiskriminierungsstelle der Stadt und der Beauftragten gegen rassistische,
antisemitische und islamfeindliche Diskriminierung ist gewünscht, so soll das
Angebot in erster Linie eine Ergänzung der Stellen sein und für Betroffene eine nicht
behördliche Anlaufstelle darstellen. Wed, 15 Mar 2023 15:27:41 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54063 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54007 Unser gemeinnütziger Verein Pechpfoten e.V. errichtet das Tierschutzzentrum Wuppertal (die Presse berichtet). Wir möchten nicht nur Menschen und ihren Tieren in Not helfen, sondern auch eine artgerechte und naturnahe Unterbringung für die Tiere anbieten. Ein Baustein des Gesamtprojektes ist daher, dass unsere Anlage einen echten Parkcharakter erhalten soll, so dass Menschen und Tiere sich wohl fühlen und sich ein Besuch auch lohnt, wenn kein direkter Adoptionswunsch für ein Tier besteht. Gemeinsam mit einem versierten und ehrenamtlich aktiven Landschaftsplaner haben wir ein Gesamtkonzept erarbeitet, das eine Gestaltung mit heimischen Pflanzen, einer ansprechenden Wegeführung durch den Park, Bänken zum Verweilen, Natur genießen und Tiere beobachten und einer angemessene Beleuchtung für dunkle Zeiten berücksichtigt, auch ein Naturteich ist vorgesehen. Wed, 01 Mar 2023 13:45:52 +0000 https://talbeteiligung.de/topic/buergerinnenbudget2023/#thought54007